Seit wann sind Behandlungen mit Vitalpilze bekannt?
Vitalpilze werden seit tausenden von Jahren als Heilmittel in allen Kulturen der gesamten Welt verwendet. Sie zählen zu den ältesten bekannten und angewandten Naturheilmitteln der Menschheit. Derzeit zählen 14 Pilze zu den Heilpilzen, auch Vitalpilze genannt. Dabei handelt es sich ausschließlich um sehr gut erforschte Pilze. Wir sind uns sicher, dass es wesentlich mehr Heilpilze gibt, als wir derweil anwenden.
Unser Wissen um die Anwendung, Wirkung und Zusammensetzung der Heilpilze ging im Mittelalter leider größtenteils verloren, doch im 19. Jahrhundert forschte man bereits um dieses Wissen wieder aufleben zu lassen.
Auch die Schulmedizin bedient sich der Wirkung von Vitalpilzen. Ohne Pilze würde es weder Penicillin als Antibiotikum geben, noch würde die Chemotherapie -so wie sie uns heute bekannt ist- geben, schließlich war auch hier ein Wirkstoff der Vitalpilze im Spiel.
Vitalpilze enthalten:
• eine Vielzahl bioaktiver Substanzen
• Spurenelemente
• Mineralstoffe
• Ballaststoffe
• essenzielle Aminosäuren
• Vitamine
Bei welchen Erkrankungen werden sie angewendet?
• Allergien
• Arthrose
• Arteriosklerose
• Autoimmunerkrankungen
• Bluthochdruck
• chronische Erkrankungen
• Diabetes Typ I und II
• Fettstoffwechsrlstörungen
• Hautkrankheiten
• Herzkrankheiten
• Herzinfarkt
• hormonelle Dysregulationen
• Immunsystemschwächen
• Infektion (viral und bakteriell)
• Karies
• Krebs
• Kollagenschwächen
• Lebererkrankungen
• Magen-Darm-Erkrankungen
• Nierenerkrankungen
• Pankreaserkrankungen
• Warzen usw.
Wieso habe ich noch nie etwas von Mykotherapie gehört?
Diese Frage lässt sehr einfach beantworten, da Vitalpilze keine Lobby haben.
Das bedeutet das kein Pharmaunternehmen sich dieses Naturheilmitteln patentieren lassen kann. Denn es ist kein Stoff, den man herstellen kann.
und…
apothekenpflichtige Medikamente müssen mindestens einen toxischen Inhaltsstoff aufweisen, was Heilpilze nicht können.
Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln bieten Vitalpilzprodukte an.